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Besser Leben mit einem Treppenlift

Viele ältere Menschen stehen tagtäglich vor dem Problem, wie sie die Treppenstufen von und bis zu ihrer Wohnung meistern. Bevor drastische Entscheidungen, wie beispielsweise ein Umzug in eine andere Wohnung getroffen werden, fühlen sich diese Menschen oft isoliert, da sie ihre Wohnung nur noch unter Schwierigkeiten verlassen können. Sie bleiben zu Hause und verlieren möglicherweise sogar ihre sozialen Kontakte zu anderen Menschen. Da gerade dieser Personenkreis sehr stark mit seiner Umgebung verhaftet ist, würden ein Umzug außerdem einen großen Einschnitt in das gewohnte Leben bedeuten und stellt für viele ältere Personen deshalb keine Alternative dar.

Es muss allerdings gar nicht erst so weit kommen. Wenn man beginnt, sich darüber Gedanken zu machen, wie man in Zukunft mit seinem Handicap leben soll, bietet sich die Möglichkeit an, das Problem mit einen Treppenlift zu lösen. Der individuelle Einbau kann in nahezu jedem Treppenhaus erfolgen und ist außerdem sicher eine günstigere Lösung, als der Umzug in eine andere Wohnung. Zur Finanzierung des Einbaus bekommt man bei nachgewiesenen Bedarf einen Zuschuss von der Krankenkasse.

Neben neuen Modellen bietet Elifte Treppenlifte auch eine Serie an gebrauchten Anlagen an, die weitaus preiswerter sind. Beim Test müssen die Anlagen höchste Anforderungen erfüllen. Die Sicherheit und der technische Zustand wird auf Herz und Nieren geprüft bevor die Treppenlifte als gebrauchte Geräte erneut eingebaut werden. Beim Einbau wird der Treppenlift von Elifte dann individuell angepasst, wobei streng auf die baulichen Vorschriften geachtet wird.

Mit dieser, sowohl praktischen wie auch sicheren Lösung, kann man sein gewohntes Leben gefahrlos und für lange Zeit weiterleben. Die lang vermisste Spontanität wird schnell zurückkehren und alte Kontakte können wieder belebt werden. Gerade zur Silvesterzeit lohnt sich ein Einkaufsbummel in einer der Verkaufsstellen für Feuerwerkskörper. Zu Silvester kann man dann mit Hilfe des Treppenlifts die Wohnung spontan verlassen und unten auf der Straße, zusammen mit allen Nachbarn, das neue Jahr mit einem ordentlichen Feuerwerk gebührend begrüßen.

 

Der Agaricus blazei murrill (ABM) reguliert das gesamte Immunsystem, insbesondere bei Krebs- und Autoimmunerkrankungen. Dies beruht darauf, dass der ABM die höchste Konzentration an den wirkungsvollsten Immunmodulatoren, den β-Glukanen, enthält. Die tumorhemmende Wirkung des ABM wurde vor allem bei Unterleibs-, Darm-, Lungen-, Bauchspeicheldrüsen-, Prostata- und Leberkrebs sowie bei Hirntumoren nachgewiesen.

Positive Erfahrungsberichte gibt es auch bei Fibromyalgie, Multiple Sklerose, Alzheimer, Morbus Parkinson und Rheuma. Außerdem können Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse oder der Bauchspeicheldrüse (Diabetes-Typ I) mit dem ABM günstig beeinflusst werden. Der ABM fördert auch die Blutbildung im Knochenmark und lindert daher die Nebenwirkungen einer Chemo- oder Strahlentherapie, die beide zur Verringerung sowohl der weißen wie der roten Blutkörperchen führen. Der Allgemeinzustand bei Krebspatienten kann durch diesen Heilpilz somit wesentlich verbessert werden. Zudem unterstützt der ABM auch die Blutreinigungs- und Abwehrfunktion der Milz.

 

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Generell werden Kontaktlinsen eingestuft als Seehilfen, wie auch schon die gewöhnliche Brille. Im Vergleich zur Brille, schwimmt die Kontaktlinse direkt auf der Tränenflüssigkeit. Direkten Kontakt mit der Hornhaut, hat die Kontaktlinse nicht. Jedoch können Kontaktlinsen die Brille nicht vollkommen ersetzen. Das Tragen von Kontaktlinsen ist zeitlich begrenzt um den Augen nicht zu schaden. Für den Notfall sollte man trotzdem eine Brille in seiner eigenen Stärke griffbereit haben. Man weiß ja nie! Trotzdem ist die Kontaktlinse der Brille in vielen Fällen überlegen. Bei vieler Art Fehlsichtigkeiten ist der Einsatz von Kontaktlinsen möglich. Durch die stetige Entwicklung verschiedener Linsentypen und Linsenmaterialien ist eine Verträglichkeit immer besser gegeben. Mit Kontaktlinsen lassen sich die meisten optischen Fehlsichtigkeiten (auch Ametropien genannt) wie z. B. Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Asigmatismus oder Presbyopie korrigieren. Besonders komplizierte Fehlsichtigkeiten wie Keratokonus, Keratogibus oder sehr unterschiedliche Brechungsverhältnisse (Anisometropie) lassen sich mit Kontaktlinsen gut korrigieren – meist besser als mit einer Brille. Kontaktlinsen müssen im fortlaufenden Rhythmus durch den Augenarzt oder Augenoptiker angepasst und kontrolliert werden. Nur hierdurch kann die Verträglichkeit und auch die Gesundheit der Augen gewährleistet sein. Um den für Ihre Augen den richtigen Linsentyp zu bestimmen, den richtigen Durchmesser und die exakt passende Rückflächengestaltung, sind viele Messungen erforderlich. Man unterscheidet zwischen formstabilen – also harten – und weichen Linsen. Für welcher dieser Linsenarten hängt vom Linsenträger selbst ab. Die Hauptsache ist, das die Linsen gut vertragen und bequem auf dem Tränenfilm liegen können Kontaktlinsen ermöglichen es, dass man nicht ständig daran denkt oder das Gefühl hat ein optische Seehilfe zu tragen. Sie verhelfen zu einem freien Sichtfeld und tragen dazu bei sich bei bestimmten Aktivitäten frei zu bewegen. Hierunter fallen ausgewählte Sportaktivitäten wie z. B. dem Schwimmen oder beim Tennis. Beim Sport ist es nicht immer optimal möglich sich frei zu bewegen und Verletzungen durch das Tragen der Brille sind meist unvermeidlich, wenn man nicht vorsichtig ist. In den kalten Jahreszeiten können die Brillengläser beschlagen. Bei Kontaktlinsen verhält es sich etwas anders. Dadurch dass die Linse direkt vor dem Auge schwimmt und nicht auf der Nase sitzt – wie bei der Brille – lassen sich in vielerlei Hinsicht solcher Art Vorkommnisse vermeiden.

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Gesunde Pilze
Der beliebteste Speisepilz der Welt ist der Champignon. Eine längere Geschichte kann kaum ein anderer Speisepilz in Europa vorweisen. Es hat aber lange gedauert, bis er vom raren und teuren Luxusgemüse zum Star in der Küche avancierte. Heutzutage gibt es unzählige Pilzrezepte. Denn erst seit etwa 1950 stellte sich der Champignonanbau auf eine breite Basis. Heute werden Champignons in Deutschland von etwa 100 Betrieben angebaut und sind das ganze Jahr über in stets bester, frischer Qualität zu erschwinglichen Preisen erhältlich. Kulturchampignons gibt es in verschiedenen Sorten und Größen. Der typische Vertreter der Hitliste "gesunde Pilze" ist der weiße Champignon mittlerer Größe mit einem Durchmesser von etwa zweieinhalb bis drei Zentimetern. Als zweitbeliebtester Austernpilz der Kulturspeisepilze erinnert der Geschmack ein wenig an Kalbfleisch Austernpilze haben ein kräftiges, volles Aroma.  In Deutschland wird der wertvolle Speisepilz heute von etwa 30 Betrieben angebaut.
Shiitake der "König der Pilze"
Ursprünglich stammt der Shiitake  aus Ostasien. Aufgrund seines besonders aromatischen Geschmacks und seiner wertvollen Inhaltsstoffe wird er dort auch als "König der Pilze" bezeichnet. Auch bei uns hat er sich mittlerweile eine große Fangemeinde erobert. In Deutschland wird er von rund 50 Betrieben gezüchtet.

Hericium - Wertvoller Kulturspeisepilz, auch als Igelstachelbart oder Pom-Pom blanc bekannt
Wer diesen bei uns noch nicht allzu bekannten Speisepilz einmal entdeckt, der möchte ihn nicht mehr missen. Ausgesprochen delikat, lässt sich sein Geschmack am besten mit Kalb- oder Geflügelfleisch vergleichen.

Piopino, sehr aromatischer Kulturspeisepilz von exquisiter Qualität
In Italien und Frankreich gilt der Piopino schon lange als echte Delikatesse. Bei uns kennt man den dunkelbraunen Pilz auch unter dem Namen Samthaube. Geschmacklich besticht er durch ein intensives Waldaroma, das an Esskastanien erinnert.

Kräuterseitlinge eignen sich auch als Steinpilzersatz
Auch der der delikate Kräuterseitling (Pleurotus eryngii) gewinnt unter Pilzliebhabern aufgrund seines herzhaften, an Steinpilze erinnernden Aromas immer mehr Fans. Als Kulturspeisepilz wird er in Deutschland bereits seit einigen Jahren angebaut.

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Allergien

Die Zahl der Allergiker wächst: Über 26 Millionen Menschen sind allein in Deutschland von allergischen Erkrankungen betroffen. Elf Millionen leiden unter Heuschnupfen und acht Millionen unter allergischem Asthma. Bei Kindern liegt die Allergiehäufigkeit bereits bei über 30 Prozent. Asthma bronchiale ist die häufigste chronische Erkrankung im Kindesalter. Die Lebensqualität wird erheblich einschränkt und zudem können noch weitere Allergien bei den Betroffenen Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen.

Allergieformen

Vier Reaktionstypen, werden in der Medizin unterschieden. Dabei sind hier auch Mischformen möglich.Die Typen I bis III dieser allergischen Reaktionen werden durch Antikörper vermittelt, wohingegen die Typ-IV-Reaktion durch die T-Zellen vermittelt wird. Im Alltag erfolgt die Einteilung am häufigsten nach dem jeweiligen Aufnahmemechanismus:

• Inhalationsallergie (z. B. Tierhaare, Hausstaubmilben, Schimmelpilze, Blütenpollen)
• Nahrungsmittelallergie / Medikamentenallergie
• Insektengiftallergie (oft mit schweren allergischen Reaktionen)
• Parasitäre oder mikrobielle Allergie
• Kontaktallergie

Wie kommt es zu allergischen Reaktionen?

Die Darmschleimhaut hat einen wesentlichen Einfluss auf die Stabilisierung, Regulierung und Entwicklung unseres Immunsystems. Insgesamt werden 80 Prozent des Immunsystems dem Darm zugeordnet. Hier bilden sich Abwehrzellen, die nicht nur im Darm bleiben, sondern über den Blutkreislauf zu den anderen Schleimhäuten gelangen. Entzündliche Veränderungen an der Darmschleimhaut durch Bakterien, andere Mikroorganismen oder durch Schadstoffe in der Nahrung führen zu einer erhöhten Durchlässigkeit der Darmwand. Das hat zur Folge, dass das Immunsystem mit Fremdstoffen überflutet wird und es zu Allergien kommt. Deshalb ist der Aufbau einer intakten Darmschleimhaut mit der richtigen Bakterienbesiedlung so wichtig für die Abwehrleistung des Körpers. In der Praxis zeigt es sich, dass Allergien der Atemwege und der Haut häufig durch Darmmykosen (= Besiedlung des Darms mit krankmachenden Keimen) verursacht und aufrechterhalten werden. Außerdem wird oft beobachtet, dass Nahrungsmittelallergien die Ursache von Hauterkrankungen sind. Auch die Einnahme von Antibiotika kann der Ausgangspunkt einer Allergie sein. Basis für eine Therapie allergischer Erkrankungen, ist eine ausgewogene Ernährung. Allergie auslösende Nahrungsmittel sollten natürlich vermieden werden. Je stärker ein Nahrungsmittel industriell verarbeitet ist, desto höher ist seine Allergie auslösende Wirkung. Zusätze in Nahrungsmitteln belasten unsere Grenzorgane (Darm, Haut und Atemwege) besonders.  

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